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wenn das Home zum Castle wird...

Wer ein Haus (nicht) betreten soll…

Es gibt kleine Gedankenlosigkeiten, die verheerende Folgen haben können. Ich gehe nur ein paar Schritte vor die Haustür. Vielleicht möchte fix ich die Wäsche im Garten abhängen, weil es zu regnen beginnt oder ich hole mir ein Paket, das vom Paketdienst recht lautlos vor dem Haus abgestellt wurde. Keine zehn Schritte, aber ein kleiner Windstoß genügt schon und die Haustür fällt in ihr Schloss. Wohl dem, der dann genauso fix den Haustürschlüssel eingesteckt hat. Aber wenn das nicht der Fall ist? Was kann ich dann tun? In den Sommermonaten steht womöglich ein Fenster im Erdgeschoß offen. Eine kleine Kletterübung, aber das ist zu schaffen, um wieder ins Haus zu kommen. Manche Menschen legen auch den Haustürschlüssel unter die Fußmatte für solche Notfälle. Sicherlich, für die Notsituation mag das eine gute Lösung sein, aber auch ungebetene Gäste können sich irgendwann einmal über diesen Schlüssel freuen. Und Sie sind sicherlich nicht der erste Mensch, der den Schlüssel unter der Fußmatte platziert. Andere vergraben einen Notschlüssel im Garten. Eine mehr oder weniger raffinierte Lösung für Menschen, die auf dem Lande leben und über einen entsprechenden Garten verfügen. Dem Stadtmenschen aus dem Mehrfamilienhaus steht diese Option nicht zur Verfügung.

Wenn der Aufsperrnotdienst helfen muss

Wenn all diese Lösungen nicht greifen und wir immer noch vor der verschlossenen Tür des eigenen Hauses stehen, dann kann es noch eine Option sein, den Aufsperrnotdienst anzurufen. Aber Moment mal: Vielleicht liegt ja auch das Mobiltelefon im Haus? Ein freundlicher Nachbar kann dann sicherlich mit seinem Telefon aushelfen. Der Aufsperrnotdienst sorgt quasi für einen geplanten Einbruch im eigenen Haus. Je weniger Sicherheitstechnik Sie verbaut haben, desto leichter gelingt dies auch. In dieser Situation erhalten Sie einen interessanten Einblick in die eigene Haussicherheit. Vielleicht gelingt es dem Aufsperrnotdienst, die Tür innerhalb von wenigen Sekunden zu öffnen? Denken Sie daran, auch ein Einbrecher beherrscht diese Kunst. Womöglich ist das ein guter Zeitpunkt, um über mehr Sicherheitstechnik nachzudenken?

Sicherheitstechnik für das eigene Haus

sicherheitstechnik
Holger Kraft auf Pixabay (pixabay license)
Vor allem in der Urlaubszeit im Sommer, aber auch in den Weihnachtstagen machen die Einbrecher keinen Urlaub. Ganz im Gegenteil: Das ist die Hochsaison für den Wohnungseinbruch. In Zeiten der sozialen Netzwerke machen es viele Menschen den Einbrechern besonders leicht: Ein Posting bei Instagram oder Facebook mit der Botschaft „Ich fahre jetzt in den Urlaub“ und schon ist das eine Einladung für den Einbrecher. Sie könnten diesem unerwünschten Besucher genauso gut den Schlüssel für die Wohnung in die Hand drücken. Wenn Ihre Wohnung in Urlaubszeiten komplett leer steht, dann sollten Sie unbedingt über moderne Sicherheitstechnik nachdenken. Nein, Ihre Wohnung muss nicht zu einer Festung werden, aber jedes Hindernis, das Sie dem Einbrecher in den Weg stellen, kann schon ein Grund dafür sein, dass dieser sich gerade nicht für den Einbruch bei Ihnen entscheidet. Alles, was den Einbruch verzögert, macht die Sache unattraktiv. Natürlich finden auch Einbrüche in Wohnungen statt, die akut bewohnt sind. Glücklich kann sich schätzen, wer über einen leichten Schlaf verfügt. Auch ein Hund in der Wohnung kann ein aufmerksamer Wächter sein.

Vom Schlüsseldienst bis zur Schließanlage

Die Firma Sicherheitstechnik Schlüsseldienst Achim Gabriel hilft Ihnen nicht nur dabei, die Sicherheitstechnik Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung zu verbessern, sie bietet sich auch als Schlüsseldienst und Aufsperrnotdienst an. Auch für die Anfertigung von Autoschlüsseln mit Wegfahrsperre und für die Schuhreparatur steht Ihnen der Schlüsseldienst Gabriel zur Verfügung. Sie benötigen ein Zweitexemplar eines wichtigen Schlüssels? Sie denken über eine Schuhreparatur nach oder benötigen Gravur und Schleifarbeiten? Wenden Sie sich direkt an Achim Gabriel. Ein kompetenter Service.

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