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Immobilien kaufen oder neu bauen?

Warum soll man sich über einen Vermieter ärgern, wenn der Erwerb oder der Neubau einer eigenen Immobilie so nahe liegt. Auch schon mit einem mittleren Einkommen ist die Finanzierung eines eigenen Häuschens meistens kein Problem. Denn genau genommen investieren Sie als Mieter ja bereits in ähnlicher Höhe, wie später die Tilgung und die Zinsen der Immobilienfinanzierung ausfallen werden. Sie investieren allerdings in das Vermögen des Vermieters. Wenn Sie ein Darlehen für den Immobilienerwerb abschließen, dann geht ein Großteil dieses Aufwands auf Ihr eigenes Konto. Nur die Zinsen fließen ab an den Finanzdienstleister. Aber das ist ja meistens ein kleinerer Teil als der Mietzins, den Sie bisher an den Vermieter bezahlt haben.

Das passende Grundstück finden

Zugegeben: Wenn Sie eine gebrauchte Immobilie erwerben, dann kann das schneller gehen als beim Neubau. Wenn alles reibungslos läuft, können Sie innerhalb von ein paar Wochen dann in den eigenen vier Wänden leben. Der Neubau beginnt bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück. Das kann ein Grundstück sein, auf dem zuvor schon einmal ein Haus stand. Das hat den Vorteil, dass vom Wasseranschluss bis zur Internetverbindung wohl alles bereits erschlossen ist, was zu erschließen denkbar ist. Liegt die Immobilie auf einem frisch freigegebenen Gebiet, dann sollten Sie sich unbedingt im Vorfeld darüber informieren, welche Erschließungskosten noch auf Sie warten. Im ländlichen Raum sind Grundstücke nicht so teuer. Aber vielleicht sind Sie ja beruflich an die Stadt gebunden? Wer von zu Hause aus arbeiten kann, spart hier viel Geld. Vorausgesetzt natürlich, man liebt das Landleben. Hier gibt es mehr Natur, Ruhe und gesunde Luft. In der Stadt hingegen gibt es noch Ärzte, Grundschulen und den öffentlichen Nahverkehr. Beides hat Vorteile und Nachteile.

Was wird denn da gebaut?

immobilienkauf
nattanan23 / pixabay.com (CC0 Creative Commons)
Als Bauherr sollten Sie sich auch ab und zu auf der Baustelle blicken lassen. Nur so können Sie den Fortschritt der Immobilie auch im Blick halten und erkennen, ob alles auf den richtigen Weg ist. Das ist für das ungeschulte Auge natürlich gar nicht so einfach. Denn wenn wir nicht gerade als Bausachverständige unterwegs sind, dann können wir Pfusch am Bau mit dem bloßen Auge zunächst gar nicht erkennen. Und wenn wir die fleißigen Handwerker mit unseren Fragen löchern, dann bekommen wir sicherlich auch die passende Antwort, die uns zufrieden stellt. Und dann sind wir wieder so schlau wie vorher. Gut, wenn wir uns dann aus dem Schatz der Erfahrungen anderer Bauherrn bedienen können. Auf der Webseite neubauerfahrungen.blogspot.com können Sie von den Erfahrungen anderer Immobilieneigentümer profitieren. Vielleicht bekommen Sie auf diesem Wege das richtige Gefühl für die Gefahren und Pannen, die Sie selbst am liebsten vermeiden möchten.

Der Einzug in die eigenen vier Wände

Und irgendwann kommt der große Tag der Schlüsselübergabe. Natürlich nur dann, wenn Sie selbst auch in dem frisch erworbenen oder jüngst gebauten Haus einziehen wollen. Jetzt haben Sie Ihre eigenen vier Wände, wo Sie alles machen können, was Sie sich in der Mietskaserne bisher nicht erlauben konnten. Egal, in welcher Farbe Sie die Wände streichen, egal wie lange die nächste Party dauern soll, egal was die Kinder anstellen, alles liegt jetzt alleine in Ihrer Verantwortung. Aber das ist dann natürlich auch eine Verantwortung, der Sie sich bewusst werden. Und so kann es sein, dass Sie sehr darauf bedacht sein werden, den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten. Und am Ende gehen Sie mit der eigenen Immobilie noch pfleglicher um als es der Vermieter Ihrer letzten Mietwohnung Ihnen vorgeschrieben hatte.

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